Aktuelles
Die Umbauarbeiten im Stadtpark sind weitgehend abgeschlossen. Am 10. Mai 2025 fand die offizielle Einweihungsveranstaltung statt.
Die ersten Eindrücke sind für unsere Vereinsmitglieder leider nicht so, dass wir uneingeschränkt in Jubel ausbrechen können.
Fotos dazu finden Sie unter der Rubrik "Galerie".
Solche Schilder stehen jetzt an den Eingängen zum Stadtpark. Sie gehen an den Bedürfnissen unserer Bürgerinnen und Bürger vorbei!
Wir mögen Hunde und haben nichts dagegen, wenn sie im Stadtpark spazieren geführt werden!
Auch Radfahren sollte nicht verboten werden, vor allem nicht für Kinder.
Wir gratulieren Markus Ochsenkühn herzlich zu seinem neuen Amt als Oberbürgermeister!
Mit dem Amtswechsel ist natürlich unsere Hoffnung verbunden, dass das neue Stadtoberhaupt auch für unseren Verein ein offenes Ohr haben wird.
Mitmachen bei unserer Sammlung zur
"Stadtpark-Nostalgie"
Schicken Sie uns Ihre Fotos vom Stadtpark, egal aus welcher Zeit und mit welchem Motiv: Bäume, Blühpflanzen, Hecken, Vögel, Schwäne, Schmetterlinge, usw. Natürlich dürfen und sollen auch Menschen darauf zu sehen sein, z.B. auf einer Bank, auf der großen Rutsche oder auf einem Spielplatz.
Bitte geben Sie uns dazu eine kurze Information, was auf dem Foto zu sehen ist. Und vielleicht gibt es auch eine kleine Erinnerungsgeschichte dazu?
Wir wollen die Fotos und Geschichten sammeln und damit einen kleinen Almanach oder sogar eine Ausstellung zusammenstellen. Vorab können wir die Beiträge auch schon auf unserer Homepage veröffentlichen.
Die Fotos scannen Sie am besten ein und mailen sie an: info@freundeskreis-stadtpark-neumarkt.de, oder Sie schicken sie an unsere Postanschrift: Mühlstraße 3, 92318 Neumarkt.
Beispiel: Am 26. März 2018 war ein Team von BN-Marketing im Stadtpark. Stadträtin Ursula Plankermann und stv. BN-Kreisvorsitzende Sigrid Schindler hatten am Wochenende vorher kleine grüne Holzherzchen in die Hainbuchen gehängt. Darauf standen "Botschaften" der Bäume. Mitarbeiter der Stadtgärtnerei hatten sie am frühen Morgen aber abgenommen und waren gerade dabei, sie zu "entsorgen". Sie hatten dazu den Auftrag von der Verwaltung bekommen, mit der Begründung, bei den Herzchen handele es sich um "unerlaubte Plakatierung".